Sauerstoff für medizinische Zwecke ist trocken, gleichgültig ob er aus einer Gasflasche, einem Sauerstoff-Konzentrator oder einer zentralen Gasversorgungsanlage kommt. Patienten, die eine Sauerstofftherapie erhalten, bekommen daher häufig befeuchteten Sauerstoff zugeführt.
Diese Maßnahme soll die Schleimhäute vor Austrocknung schützen.
Dabei wird der Sauerstoff zunächst durch einen Behälter mit Sterilwasser (= Befeuchter) geleitet, um dann anschließend über eine Nasenbrille zum Patienten geführt zu werden.